In den artenreichen Wiesen der Inndämme findet ihr viele Wildbienenarten, die an den Blüten Pollen und Nektar sammeln.
Doch auch andere Insekten und Krabbeltiere besuchen gerne Blüten.
Einige dieser Arten sehen Wildbienen zum Verwechseln ähnlich.
Könnt ihr die Wildbienen finden? Testet euch beim Ratespiel!
Doppelgänger unter Blütenbesuchern
Ist das gezeigte Tier eine Wildbiene?
Leider falsch!
Hier siehst du eine Schwebfliege; sie hat nur zwei Flügel und zwei kurze Fühler; sie hat auch keinen Stachel.
Hier siehst du eine Schwebfliege; sie hat nur zwei Flügel und zwei kurze Fühler; sie hat auch keinen Stachel.
Richtig!
Hier siehst du eine Schwebfliege; sie hat nur zwei Flügel und zwei kurze Fühler; sie hat auch keinen Stachel.
Hier siehst du eine Schwebfliege; sie hat nur zwei Flügel und zwei kurze Fühler; sie hat auch keinen Stachel.
Ist das gezeigte Tier eine Wildbiene?
Leider falsch!
Hier siehst du eine Blattwespe; sie hat keine Taille zwischen Brust und Hinterleib; Blattwespen betreiben keine Brutfürsorge, sondern legen ihre Eier auf Pflanzen ab; Wie bei Schmetterlingen schlüpft eine Raupe, die sich von Blättern und Früchten ernährt, mehrmals häutet und sich anschließend verpuppt.
Hier siehst du eine Blattwespe; sie hat keine Taille zwischen Brust und Hinterleib; Blattwespen betreiben keine Brutfürsorge, sondern legen ihre Eier auf Pflanzen ab; Wie bei Schmetterlingen schlüpft eine Raupe, die sich von Blättern und Früchten ernährt, mehrmals häutet und sich anschließend verpuppt.
Richtig!
Hier siehst du eine Blattwespe; sie hat keine Taille zwischen Brust und Hinterleib; Blattwespen betreiben keine Brutfürsorge, sondern legen ihre Eier auf Pflanzen ab; Wie bei Schmetterlingen schlüpft eine Raupe, die sich von Blättern und Früchten ernährt, mehrmals häutet und sich anschließend verpuppt.
Hier siehst du eine Blattwespe; sie hat keine Taille zwischen Brust und Hinterleib; Blattwespen betreiben keine Brutfürsorge, sondern legen ihre Eier auf Pflanzen ab; Wie bei Schmetterlingen schlüpft eine Raupe, die sich von Blättern und Früchten ernährt, mehrmals häutet und sich anschließend verpuppt.
Ist das gezeigte Tier eine Wildbiene?
Leider falsch!
Das Bild zeigt eine Honigbiene, die nicht zu den Wildbienen zählt, da sie vom Menschen als Nutztier gezüchtet wurde, um ihren Honig zu ernten.
Das Bild zeigt eine Honigbiene, die nicht zu den Wildbienen zählt, da sie vom Menschen als Nutztier gezüchtet wurde, um ihren Honig zu ernten.
Richtig!
Das Bild zeigt eine Honigbiene, die nicht zu den Wildbienen zählt, da sie vom Menschen als Nutztier gezüchtet wurde, um ihren Honig zu ernten.
Das Bild zeigt eine Honigbiene, die nicht zu den Wildbienen zählt, da sie vom Menschen als Nutztier gezüchtet wurde, um ihren Honig zu ernten.
Ist das gezeigte Tier eine Wildbiene?
Richtig!
Hummeln zählen auch zu den Wildbienen; hier siehst du eine Gartenhummel; sie ist stark behaart, hat zwei gelbe Streifen auf der Brust und ein weißes Hinterteil.
Hummeln zählen auch zu den Wildbienen; hier siehst du eine Gartenhummel; sie ist stark behaart, hat zwei gelbe Streifen auf der Brust und ein weißes Hinterteil.
Leider falsch!
Hummeln zählen auch zu den Wildbienen; hier siehst du eine Gartenhummel; sie ist stark behaart, hat zwei gelbe Streifen auf der Brust und ein weißes Hinterteil.
Hummeln zählen auch zu den Wildbienen; hier siehst du eine Gartenhummel; sie ist stark behaart, hat zwei gelbe Streifen auf der Brust und ein weißes Hinterteil.
Ist das gezeigte Tier eine Wildbiene?
Richtig!
Das ist eine Blauschwarze Holzbiene; sie kommt in den wärmeren Gebieten Deutschlands vor, breitet sich aber mittlerweile auch in Bayern aus.
Das ist eine Blauschwarze Holzbiene; sie kommt in den wärmeren Gebieten Deutschlands vor, breitet sich aber mittlerweile auch in Bayern aus.
Leider falsch!
Das ist eine Große Holzbiene; sie kommt in den wärmeren Gebieten Deutschlands vor, breitet sich aber mittlerweile auch in Bayern aus.
Das ist eine Große Holzbiene; sie kommt in den wärmeren Gebieten Deutschlands vor, breitet sich aber mittlerweile auch in Bayern aus.
Ist das gezeigte Tier eine Wildbiene?
Leider falsch!
Das ist eine Gemeine Goldwespe; sie lebt parasitisch, indem sie ihre Eier in Wespen- und Wildbienen-Nester legt; daher ist sie auf das Vorkommen ihrer Wirtstiere angewiesen.
Das ist eine Gemeine Goldwespe; sie lebt parasitisch, indem sie ihre Eier in Wespen- und Wildbienen-Nester legt; daher ist sie auf das Vorkommen ihrer Wirtstiere angewiesen.
Richtig!
Das ist eine Gemeine Goldwespe; sie lebt parasitisch, indem sie ihre Eier in Wespen- und Wildbienen-Nester legt; daher ist sie auf das Vorkommen ihrer Wirtstiere angewiesen.
Das ist eine Gemeine Goldwespe; sie lebt parasitisch, indem sie ihre Eier in Wespen- und Wildbienen-Nester legt; daher ist sie auf das Vorkommen ihrer Wirtstiere angewiesen.
Ist das gezeigte Tier eine Wildbiene?
Richtig!
Hier siehst du eine Steinhummel; sie ist stark behaart und ist bis auf das rot behaarte Hinterteil komplett schwarz.
Hier siehst du eine Steinhummel; sie ist stark behaart und ist bis auf das rot behaarte Hinterteil komplett schwarz.
Leider falsch.
Hier siehst du eine Steinhummel; sie ist stark behaart und ist bis auf das rot behaarte Hinterteil komplett schwarz.
Hier siehst du eine Steinhummel; sie ist stark behaart und ist bis auf das rot behaarte Hinterteil komplett schwarz.
Ist das gezeigte Tier eine Wildbiene?
Leider falsch!
Hier handelt es sich um eine Wespenspinne; sie ist kein Insekt. Das könnt ihr am Körperbau sehen; vor allem an der Anzahl der Beine und den fehlenden Flügeln!
Hier handelt es sich um eine Wespenspinne; sie ist kein Insekt. Das könnt ihr am Körperbau sehen; vor allem an der Anzahl der Beine und den fehlenden Flügeln!
Richtig!
Hier handelt es sich um eine Wespenspinne; sie ist kein Insekt. Das könnt ihr am Körperbau sehen; vor allem an der Anzahl der Beine und den fehlenden Flügeln!
Hier handelt es sich um eine Wespenspinne; sie ist kein Insekt. Das könnt ihr am Körperbau sehen; vor allem an der Anzahl der Beine und den fehlenden Flügeln!
Ist das gezeigte Tier eine Wildbiene?
Leider falsch!
Das ist eine Feldwespe; sie faltet ihre Flügel im Ruhezustand zusammen und hat eine Taille zwischen Brust und Hinterleib; sie ist gut an ihren langen Beinen zu erkennen, die sie während des Flugs nach unten hängen lässt.
Das ist eine Feldwespe; sie faltet ihre Flügel im Ruhezustand zusammen und hat eine Taille zwischen Brust und Hinterleib; sie ist gut an ihren langen Beinen zu erkennen, die sie während des Flugs nach unten hängen lässt.
Richtig!
Das ist eine Feldwespe; sie faltet ihre Flügel im Ruhezustand zusammen und hat eine Taille zwischen Brust und Hinterleib; sie ist gut an ihren langen Beinen zu erkennen, die sie während des Flugs nach unten hängen lässt.
Das ist eine Feldwespe; sie faltet ihre Flügel im Ruhezustand zusammen und hat eine Taille zwischen Brust und Hinterleib; sie ist gut an ihren langen Beinen zu erkennen, die sie während des Flugs nach unten hängen lässt.
Ist das gezeigte Tier eine Wildbiene?
Richtig!
Das ist eine Gehörnte Mauerbiene. Sie sieht der Steinhummel durch die dichte schwarz-rote Behaarung ähnlich; die Mauerbiene ist aber kleiner und schmaler; die Gehörnte Mauerbiene fliegt ist eine der ersten Arten im Jahr und fliegt schon im März.
Das ist eine Gehörnte Mauerbiene. Sie sieht der Steinhummel durch die dichte schwarz-rote Behaarung ähnlich; die Mauerbiene ist aber kleiner und schmaler; die Gehörnte Mauerbiene fliegt ist eine der ersten Arten im Jahr und fliegt schon im März.
Leider falsch.
Das ist eine Gehörnte Mauerbiene. Sie sieht der Steinhummel durch die dichte schwarz-rote Behaarung ähnlich; die Mauerbiene ist aber kleiner und schmaler; die Gehörnte Mauerbiene fliegt ist eine der ersten Arten im Jahr und fliegt schon im März.
Das ist eine Gehörnte Mauerbiene. Sie sieht der Steinhummel durch die dichte schwarz-rote Behaarung ähnlich; die Mauerbiene ist aber kleiner und schmaler; die Gehörnte Mauerbiene fliegt ist eine der ersten Arten im Jahr und fliegt schon im März.
Ist das gezeigte Tier eine Wildbiene?
Leider falsch!
Dies ist ein Weibchen der Rotbeinigen Holzschlupfwespe; mit ihrem langen Legebohrer legt sie ihre Eier durch das Holz in fremde Insektenlarven.
Dies ist ein Weibchen der Rotbeinigen Holzschlupfwespe; mit ihrem langen Legebohrer legt sie ihre Eier durch das Holz in fremde Insektenlarven.
Richtig!
Dies ist ein Weibchen der Rotbeinigen Holzschlupfwespe; mit ihrem langen Legebohrer legt sie ihre Eier durch das Holz in fremde Insektenlarven.
Dies ist ein Weibchen der Rotbeinigen Holzschlupfwespe; mit ihrem langen Legebohrer legt sie ihre Eier durch das Holz in fremde Insektenlarven.
Ist das gezeigte Tier eine Wildbiene?
Richtig!
Das ist ein Weibchen der Schenkelbienen auf einem Gilbweiderich; das besondere an ihr ist, dass sie für ihren Nachwuchs Öl und Pollen, statt Nektar und Pollen sammelt.
Das ist ein Weibchen der Schenkelbienen auf einem Gilbweiderich; das besondere an ihr ist, dass sie für ihren Nachwuchs Öl und Pollen, statt Nektar und Pollen sammelt.
Leider falsch!
Das ist ein Weibchen der Schenkelbienen auf einem Gilbweiderich; das besondere an ihr ist, dass sie für ihren Nachwuchs Öl und Pollen, statt Nektar und Pollen sammelt.
Das ist ein Weibchen der Schenkelbienen auf einem Gilbweiderich; das besondere an ihr ist, dass sie für ihren Nachwuchs Öl und Pollen, statt Nektar und Pollen sammelt.
Ist das gezeigte Tier eine Wildbiene?
Leider falsch!
Hier siehst du eine Mistbiene, die zu den Schwebfliegen gehört; sie ist stark behaart, hat aber nur zwei Flügel und auch keinen Stachel.
Hier siehst du eine Mistbiene, die zu den Schwebfliegen gehört; sie ist stark behaart, hat aber nur zwei Flügel und auch keinen Stachel.
Richtig!
Hier siehst du eine Mistbiene, die zu den Schwebfliegen gehört; sie ist stark behaart, hat aber nur zwei Flügel und auch keinen Stachel.
Hier siehst du eine Mistbiene, die zu den Schwebfliegen gehört; sie ist stark behaart, hat aber nur zwei Flügel und auch keinen Stachel.
Ist das gezeigte Tier eine Wildbiene?
Richtig!
Das ist eine Garten-Wollbiene; die Männchen dieser Art verteidigen ihre Blüten gegenüber anderen Insekten, die an die Pollen und den Nektar wollen.
Das ist eine Garten-Wollbiene; die Männchen dieser Art verteidigen ihre Blüten gegenüber anderen Insekten, die an die Pollen und den Nektar wollen.
Leider falsch!
Das ist eine Garten-Wollbiene; die Männchen dieser Art verteidigen ihre Blüten gegenüber anderen Insekten, die an die Pollen und den Nektar wollen.
Das ist eine Garten-Wollbiene; die Männchen dieser Art verteidigen ihre Blüten gegenüber anderen Insekten, die an die Pollen und den Nektar wollen.
Ist das gezeigte Tier eine Wildbiene?
Richtig!
Hier seht ihr das Männchen der Schenkelbiene; für die eigene Ernährung benötigen die Schenkelbienen Nektar und Pollen; die ausgeprägten Hinterbeine der Männchen sind namensgebend für diese Bienenart.
Hier seht ihr das Männchen der Schenkelbiene; für die eigene Ernährung benötigen die Schenkelbienen Nektar und Pollen; die ausgeprägten Hinterbeine der Männchen sind namensgebend für diese Bienenart.
Leider falsch!
Hier seht ihr das Männchen der Schenkelbiene; für die eigene Ernährung benötigen die Schenkelbienen Nektar und Pollen; die ausgeprägten Hinterbeine der Männchen sind namensgebend für diese Bienenart.
Hier seht ihr das Männchen der Schenkelbiene; für die eigene Ernährung benötigen die Schenkelbienen Nektar und Pollen; die ausgeprägten Hinterbeine der Männchen sind namensgebend für diese Bienenart.
Ist das gezeigte Tier eine Wildbiene?
Leider falsch.
Das Hinterteil, das hier aus dem Klee schaut, gehört zu einem Trauer-Rosenkäfer; Käfer gehören auch zur Ordnung der Insekten; sie haben auch den dreiteiligen Körperbau und zwei Flügelpaare; jedoch wird nur mit den Hinterflügeln geflogen; die Vorderflügel, Deckflügel genannt, sind verhärtet und schützen die Hinterflügel.
Das Hinterteil, das hier aus dem Klee schaut, gehört zu einem Trauer-Rosenkäfer; Käfer gehören auch zur Ordnung der Insekten; sie haben auch den dreiteiligen Körperbau und zwei Flügelpaare; jedoch wird nur mit den Hinterflügeln geflogen; die Vorderflügel, Deckflügel genannt, sind verhärtet und schützen die Hinterflügel.
Richtig!
Das Hinterteil, das hier aus dem Klee schaut, gehört zu einem Trauer-Rosenkäfer; Käfer gehören auch zur Ordnung der Insekten; sie haben auch den dreiteiligen Körperbau und zwei Flügelpaare; jedoch wird nur mit den Hinterflügeln geflogen; die Vorderflügel, Deckflügel genannt, sind verhärtet und schützen die Hinterflügel.
Das Hinterteil, das hier aus dem Klee schaut, gehört zu einem Trauer-Rosenkäfer; Käfer gehören auch zur Ordnung der Insekten; sie haben auch den dreiteiligen Körperbau und zwei Flügelpaare; jedoch wird nur mit den Hinterflügeln geflogen; die Vorderflügel, Deckflügel genannt, sind verhärtet und schützen die Hinterflügel.
Ist das gezeigte Tier eine Wildbiene?
Richtig!
Ihr seht hier eine Dunkle Erdhummel; sie ist , wie alle Hummeln, stark behaart; sie hat je einen gelben Streifen auf der Brust und dem Hinterleib; sie hat, wie die Gartenhummel, ein weißes Hinterteil.
Ihr seht hier eine Dunkle Erdhummel; sie ist , wie alle Hummeln, stark behaart; sie hat je einen gelben Streifen auf der Brust und dem Hinterleib; sie hat, wie die Gartenhummel, ein weißes Hinterteil.
Leider falsch.
Ihr seht hier eine Dunkle Erdhummel; sie ist , wie alle Hummeln, stark behaart; sie hat je einen gelben Streifen auf der Brust und dem Hinterleib; sie hat, wie die Gartenhummel, ein weißes Hinterteil.
Ihr seht hier eine Dunkle Erdhummel; sie ist , wie alle Hummeln, stark behaart; sie hat je einen gelben Streifen auf der Brust und dem Hinterleib; sie hat, wie die Gartenhummel, ein weißes Hinterteil.
Ist das gezeigte Tier eine Wildbiene?
Richtig!
Hier siehst du eine Furchenbiene; diese Bienenfamilie besteht aus sehr kleinen bis großen Bienen (4 - 16 mm); die Weibchen der Furchenbienen überwintern nicht als Larve, sondern als bereits befruchtete, ausgewachsene Tiere.
Hier siehst du eine Furchenbiene; diese Bienenfamilie besteht aus sehr kleinen bis großen Bienen (4 - 16 mm); die Weibchen der Furchenbienen überwintern nicht als Larve, sondern als bereits befruchtete, ausgewachsene Tiere.
Leider falsch.
Hier siehst du eine Furchenbiene; diese Bienenfamilie besteht aus sehr kleinen bis großen Bienen (4 - 16 mm); die Weibchen der Furchenbienen überwintern nicht als Larve, sondern als bereits befruchtete, ausgewachsene Tiere.
Hier siehst du eine Furchenbiene; diese Bienenfamilie besteht aus sehr kleinen bis großen Bienen (4 - 16 mm); die Weibchen der Furchenbienen überwintern nicht als Larve, sondern als bereits befruchtete, ausgewachsene Tiere.
Ist das gezeigte Tier eine Wildbiene?
Leider falsch.
Hier siehst du nochmal eine Mistbiene; anhand der Flügelstellung im Ruhezustand kannst du erkennen, dass sie mehr mit den Fliegen gemein hat;
Bienen legen ihre Flügel meist an den Körper an.
Hier siehst du nochmal eine Mistbiene; anhand der Flügelstellung im Ruhezustand kannst du erkennen, dass sie mehr mit den Fliegen gemein hat;
Bienen legen ihre Flügel meist an den Körper an.
Richtig!
Hier siehst du nochmal eine Mistbiene; anhand der Flügelstellung im Ruhezustand kannst du erkennen, dass sie mehr mit den Fliegen gemein hat;
Bienen legen ihre Flügel meist an den Körper an.
Hier siehst du nochmal eine Mistbiene; anhand der Flügelstellung im Ruhezustand kannst du erkennen, dass sie mehr mit den Fliegen gemein hat;
Bienen legen ihre Flügel meist an den Körper an.
Ist das gezeigte Tier eine Wildbiene?
Richtig!
Das ist unsere Knautien-Sandbiene; hier siehst du ein Weibchen bei der Nektar- und Pollenaufnahme auf einer Wiesen-Witwenblume; sie hat schon etwas rosafarbenen Pollen in den Sammelbürsten ihrer Hinterbeine gesammelt.
Das ist unsere Knautien-Sandbiene; hier siehst du ein Weibchen bei der Nektar- und Pollenaufnahme auf einer Wiesen-Witwenblume; sie hat schon etwas rosafarbenen Pollen in den Sammelbürsten ihrer Hinterbeine gesammelt.
Leider falsch.
Das ist unsere Knautien-Sandbiene; hier siehst du ein Weibchen bei der Nektar- und Pollenaufnahme auf einer Wiesen-Witwenblume; sie hat schon etwas rosafarbenen Pollen in den Sammelbürsten ihrer Hinterbeine gesammelt.
Das ist unsere Knautien-Sandbiene; hier siehst du ein Weibchen bei der Nektar- und Pollenaufnahme auf einer Wiesen-Witwenblume; sie hat schon etwas rosafarbenen Pollen in den Sammelbürsten ihrer Hinterbeine gesammelt.
Du hast
von 20
richtig erkannt.
„Schon ein guter Anfang! Probiere es nochmal.“
„Gut gemacht! Bleib dran und versuch es nochmal.“
„Klasse! Du kennst dich schon gut mit Bienen aus.“
„Super! Du bist ein richtiger Bienen-Experte.“